Ich bin ein kleiner Vogel. Du kannst mich gut beobachten, wenn ich in den Zweigen der Bäume nach Insekten suche. Dabei bin ich sehr geschickt. Am Futterhaus hole ich mir besonders gerne Nüsse und Sonnenblumenkerne. Auch frei hängende Futterknödel besuche ich gerne. Ich habe einen schwarzen Kopf, weiße Wangen und einen gelben Bauch mit einem schwarzen Strich.
Ich bin ein kleiner Vogel. Zum Futterhaus komme ich sehr gerne, oft in einer großen Gruppe. Mit meinem kräftigen Schnabel kann ich problemlos auch die harten Schalen von Sonnenblumen öffnen. Mein Gefieder ist schwarz braun gemustert. Unsere Männchen sind mit ihren schwarzen Kehlen und hellen Wangen etwas auffälliger als unsere Weibchen.
Ich bin einer der kleinsten Vögel am Futterhaus. Nüsse und Sonnenblumenkerne mag ich besonders gerne. Die halte ich mit meinen Füßen fest und hacke dann kleine Stückchen heraus. Ich freue mich auch über Futterknödel. Im Frühling und Sommer fresse ich Insekten. Dazu turne ich geschickt an den Zweigen der Bäume herum. Mein Hinterkopf ist hellblau, Rücken und Schwanz sind blau-grau, meine Wangen sind weiß und mein Bauch ist gelb.
Ich bin ein mittelgroßer Vogel. Im Frühling und Sommer hörst du meinen schönen Gesang. Ich fresse gerne Insekten und Würmer, die ich am Boden unter altem Laub finde. Im Herbst und Winter fresse ich Beeren. Ich freue mich aber auch über Haferflocken im Futterhaus. Unsere Männchen haben ein schwarzes Gefieder und einen gelben Schnabel. Unsere Weibchen sind braun gefleckt.
Ich bin ein kleiner Vogel mit einem spitzen Schnabel. Daran erkennst du, dass ich gerne Insekten fresse. Aber auch Beeren mag ich. Am Futterhaus freue ich mich über Rosinen und Haferflocken. Meist siehst du mich am Boden oder in niedrigen Büschen. Wenn du dich still verhältst, komme ich auch ganz dicht zu dir, denn ich bin sehr neugierig. Am Rücken bin ich unscheinbar grau, aber mein Bauch ist fast weiß und meine Kehle leuchtend orange-rot.
Ich bin ein kleiner Vogel mit einem spitzen, aber kräftigen Schnabel. Damit kann ich gut die Samen von Disteln oder Sonnenblumen herauspicken und öffnen. Dabei bin ich sehr geschickt. Im Winter bin ich gerne in kleinen Gruppen unterwegs. Mein Gefieder ist auffallend bunt: Ich habe einen hellen Bauch, einen braunen Rücken, gelbe Flügel mit schwarzen Streifen, ein rotes Gesicht und einen schwarz-weißen Hinterkopf.
Jeder Vogel sucht sich einen Platz im Baum.
Der jüngste Spieler beginnt, danach wird reihum im Uhrzeigersinn gezogen.
Wie der Zug abläuft, hängt davon ab, ob der Vogel bereits im Futterhaus sitzt, oder nicht:
Wenn der Vogel zu Beginn des Zuges im Futterhaus sitzt, darf er sich ein Futterkorn nehmen.
Wenn der Vogel noch nicht im Futterhaus sitzt, versucht er, dorthin zu gelangen. Dazu würfelt er.
Würfelt er eine Sechs, so hat er die Katze gesehen!
Alle Vögel retten sich in den Baum.
Würfelt er eine Eins, Zwei, Drei, Vier oder Fünf, so zieht er entsprechend viele Schritte weiter, aber nicht über das Futterhaus hinaus. Überzählige Würfelpunkte verfallen also.
Die Abkürzung über die Rasenfläche darf er nur nutzen, wenn er die Strecke in einem Zug schafft, er darf also nur auf den rot umrandeten Feldern sitzen bleiben.
Landet er auf einem Feld, auf dem bereits ein anderer Vogel sitzt, so fliegt dieser Vogel ein Feld weiter. Wenn auch auf diesem Feld ein Vogel sitzt, so fliegt nun dieser ein Feld weiter und so fort.
Wenn das Futterhaus bereits belegt ist, wenn der Vogel dort landet, so wird der andere Vogel vertrieben. Er fliegt zurück in den Baum.